Ein Fall für Barry Monroe

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Zum Inhalt: In einem etwas eingeschlafenen Städtchen namens Haywood Grove passiert meist nie etwas wirklich aufregendes. Bis damals. Eine Leiche wird im nahegelegenen Wald gefunden, kann jedoch nicht identifiziert werden. Um der Polizei zu helfen, beginnen Barry und seine Freunde auf eigene Faust zu ermitteln. Das jedoch könnte ihnen zum Verhängnis werden…
Zu aller Erst muss ich an dieser Stelle den absolut genialen Schreibstil loben. Zwar ist das Buch düster und gruselig an mancher Stelle, aber lesen kann trotzdem jede Altersklasse. Es weht ein Hauch von amerikanischer Serie und den drei ??? durch die Seiten des Buches und man kann es leicht und flüssig lesen. Mir hat hier auch besonders gut gefallen, wie facetten- und detailreich die Personen und auch die Location beschrieben wurde. Es fiel einem leicht sich in die beschriebenen Situationen hineinzuversetzen und man fühlte sich teilweise selbst wie der junge Barry.
Die Spannung hielt bis zum Schluss an und man wollte vor Allem nicht mehr aufhören, das Buch zu lesen. Deshalb ist es meiner Meinung nach ein absolutes Muss, dieses Buch in seinem Bücherregal stehen zu haben!

Der Jugendliche Nick stolpert bei Fotorecherchen über eine Leiche im Wald. Seine besten Freunde sehen es somit als Herausforderung, die Polizei zu unterstützen und den Täter zu finden. Als eine zweite Leiche gefunden wird, werden die Bewohner des kleinen Städtchen zusehends unruhiger. Scheinbar kannten sich die Opfer nicht. Kann es jeden treffen?
Der Ich-Erzähler Barry tritt als Schüler der Highschool auf. Seine Freunde verwenden zur Recherche die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten: Internet und soziale Kontakte, was für mich eine wirklich realistische Lösung darstellt. Die Figuren sind allesamt gut charakterisiert, die Szenen sehr gut beschrieben – der „Film im Kopf“ läuft problemlos ab. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Da es die Sicht eines 17-Jährigen wiedergeben soll, ist der Schreibstil locker und leger. Die Handlung ist schlüssig und nachvollziehbar. Die Zeitabläufe logisch und in sich gut aufgebaut.
Klare Leseempfehlung für alle Krimifreunde!

In Haywood Grove, einem kleinen verschlafenen Städtchen im Norden Amerikas, gibt es eine Leiche und für die Polizei ist schnell klar, wer der Täter ist. Barry und seine Freunde sind da allerdings anderer Meinung und fangen selbst an Nachforschungen zu betreiben. Dabei stoßen sie auf eine längst vergessene Geschichte aus der Vergangenheit. Und neben dem Mordfall hat Barry auch noch die üblichen Teenager Probleme, wie zum Beispiel die erste große Liebe. Das Buch ist in der Ich-Perspektive des siebzehnjährigen Berrys geschrieben, der als Reporter der Schülerzeitung ein Talent zum Schreiben hat. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Geschichte wird zwischendurch immer wieder aufgelockert. Hierbei kommen weder der Mordfall noch die Liebesgeschichte zu kurz. Und auch wenn man nach und nach die Geschichte durchschaut, so ist das Ende dann doch ein wenig anders, als erwartet. Wem die Drei??? gefallen, der wird auch dieses Buch mögen. Denn dass Dominic Spinner selbst ein Fan von ihnen ist, spiegelt sich auch in der Geschichte wider. Ich hoffe auf weitere Fälle für Barry und seine Freunde. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

Barry und seine Freunde Matt und Nick, leben in einer kleinen Stadt in der so absolut nicht’s los ist.
Während Nick seinem Hobby, der Fotografie nachgeht, statt in der Schule zu sitzen, findet er etwas, dass er nicht hätte finden sollen.  Eine weibliche Leiche, doch wer ist sie ? Wer hat sie im Wald vergraben ? 
Die Freunde machen sich zur Aufgabe diesen Fall aufzuklären und führen im Stil der Drei ??? Ermittlungen und Befragungen durch.
Mit viel Geschick und der Hilfe von Barry’s Schwester beginnt eine Ermittlung, von der die jungendlichen trotz aller Hindernisse nicht mehr ihre Finger lassen konnten.
Ein spannender Krimi, der mit dem Schreibstil des Autors sich unbedingt zu lesen lohnt. Dieser ist flüssig und lässt einen in die Welt bin Barry und seinen Freunden eintauchen.